Monika Majer

über die Bildhauerin

was meine Arbeit nährt

was mitschwingt

Jede meiner Skulpturen trägt eine innere Gewissheit in sich – eine Erinnerung an das, was bleibt, wenn wir alles Äußere loslassen. Sie lädt dich ein, innezuhalten - Ankern im Fluss des Lebens. In ihrer Form verdichtet sich der Gedanke an Vertrauen, an Zugehörigkeit, an den Einklang mit dem, was größer ist als wir selbst.

Reduktion mit Tiefe

Ich arbeite mit Stein – Jahrmillionen alte Materie.
Die organische Sprache meiner Formen ist ebenso klar wie komplex - und bleibt offen für Bewegung und verschiedene Perspektiven.
Im Spannungsfeld von Schlichtheit und Tiefe sucht jedes Werk jene Stille, in der etwas essentiell berührt werden kann.

Raum für Resonanz

Meine Arbeiten sprechen nicht in großen Worten.
Sie wollen erlebt werden.
Sie sind eine Einladung zur stillen Begegnung – mit dem Werk und mit dir selbst.
Denn Kunst darf berühren, ohne zu erklären. Und verbinden, ohne zu fordern.

Im Wesentlichen dreht sich alles um Verbindung. Mit sich selbst verbunden zu sein, mit der eigenen Lebendigkeit, mit dem Fluss des Lebens, und mit dem eigenen Ursprung, der Natur, den Elementen, dem Göttlichen,
dem Großen Ganzen.

Monika Majer

Im Wesentlichen verwurzelt

Es gibt Momente, in denen ich spüre, was wesentlich wäre – und mich dennoch davon entferne. Nicht aus Mangel an Klarheit, sondern aus dem Zweifel, ob ich dem, was ich tief in mir fühle, wirklich trauen darf.

Dann trage ich mich selbst: durch die Stille in der Natur
und durch das Arbeiten mit Stein – wo alles Denken zur Ruhe kommt.

In diesem Gegenwärtigsein entsteht Verbindung. Einfach da sein. Nichts wollen, nichts darstellen. Einfach sein.

Diese Haltung prägt meine Arbeit.
Sie richtet sich an Menschen, die mit sich selbst in Kontakt kommen wollen – nicht durch Worte, sondern durch ein Empfinden. Meine Skulpturen entstehen als Räume für Klarheit, Erdung und ein Ankommen im eigenen Inneren.

Für alle, die sich einen Ort wünschen, an dem etwas Wesentliches still mitschwingt.


’Man muss sie {die Steine} näher kennenlernen, um ihre feine Lebendigkeit wahrzunehmen. Ihr Wesen vollzieht sich lautlos. Sie sind langsamer als wir. Ihre Zeit ist in Jahrmillionen zu rechnen (…)’

aus: ‘Stein, verborgenes Leben’ von Anselm Spring und Maximilian Glas

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Was wächst, sich wandelt und neu entsteht: die Neuigkeitenpost Leben mit Skulptur hält dich in Verbindung und schenkt dir erste Einblicke in neue Serien – bevor sie öffentlich sichtbar werden.

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